Wiener Diözesangeschichte 1960 - 1996

Von einem.Wien und Münster verbindenden alten Brauch ~ 197(5feiertevwedehunwieseitalterdier "Warim September-1912 Jbereits eine , Brauch die Bäcker- und .Konditoren- Abördnimg.der Mün^rer Bäckergilde Gilde Oraixm^inMün^r/WestMen den'.zum XXITT."Euchanstisdien Ko^reß in J :80g. Guten Montag. Zwar nicht Urktm- .Wien-eingeladenwordenund hattesiecU^ f.l.-den;wohlaberLegiendeundSagebezieh- : beieinen besonderenEhrenplatzimFestp ten, daßin den ang^oßen Wocdien-der -'zugäurdz-Wieneiiigenbizzjheii;so wurde ' ~ Belagerung Wiens durch KaräMustapha :;fürazifiaixgsJu]ii-1976derOberhirteWieiis :'ImJahre1683drmBä^ertöechte(Gesel-^T^zuih erstenmal eingi^den,und zwar am ■' • -V») «US Münster wahrend .ihrer.nächtU-'^-: -30.^Sepiember 1975.'11aKardinal König "chen ArbeitunterihrerBackstube'unböv^; aus ternuidich^.Schwierigkeitm nicht kannte Geräusch^ eiii-Kumoreniv^- ' -mitina(henközmte;iieß ersich'duf^KäschwerenMühen ertragen, die der hiesige Posten verlangt, soweit meine schwachen Kräfte es vermögen, wenn ich nur weM, ich bei meinen lieben Oberen GedvQd und Nachsicht finde. Ich habe nierhanden hier, dem ich mein Leid erzählen köimte, lun Trost imd Laebe zu'finden. jionikus Pralat-Dn^ohmm Bauderer ver treten, der hochgeehrt als smh Vertrete : • an denTeierßchkeSten teilnehmenkoimte .und darüber auch berichtete. In derKurz- . anspräche* vor den "Festgästen in Mün- 'ster konnte er erklären, daß Kardinal • König wenigstens durch die Entsendimg eines persönlichen Vertreters der Einlar dung entsprechen wpUte und man darin auch eine^Bestatigimg der grundsatdda- ; ■ nommen hätten. Da sie Verdacht schöpf. ten, hätten sie ihreWahrnehmung gemel- . * ' . det,-worauf n^-bemerkt habe, daß die Surch dnen Tunnel die Mauern unterminierten, umdadurch in die Stadt '■ 'mnzudringen. Eine andere Version er- , • ~ .zählt, daß ach sogar der Boden geöffnet' , - - ■ hätte, die erstai hervorkommenden Tür- • kei äber gründlich in die Ilucht geschla- - gen worden säen, wodurch'die äiißerst . w..- —o —— « • bedrängte Stadt vor demlJberfall errettet . xen christlichen Haltung der Gilde imd ' ^ ■--wurde.-DieseWächsamkät und Häden- '/ Iimimg durch Eminenz sehen möge, und - -tat, heißt es wäter, sä-dann von Kaiser • den Wimsch aussprach^ jedes Baäcwerk, Leopold LaufBitten der Ciesälenmit der".* vor allem. Brot — möge die Meiaschen * . 1" Gevmhrung eines fräenTages, eben des ■ mahn^ '„Nidit vom Brot allein lebt der * ■ f fi,<3uten Montags", bäohnt bzw. bedankt' ' Mensäi, sondern vonjedemWort, das aus . ; ^ordeiL.-./ A-'. d Mimde Gottes kommt (Mt 4,4).pa- . . • ^JJas 'alljährlich, seit etwa 150 , -inwiVi Vnnno Tbri» Ärlhpit mLcnrä^hend ' " . .jähren in dräjähiigem Abstand began- . ' . 7- jgene Fesl dieses%,blauen Montags" sieht ^ . . ' .•-■neben eiher Reihe von Veranstätuhg^ • die Kör änes' Zunflkönigs vor, dem aiif dra Jahre eine,.etwp'.^ ischwere dui^ könne Jhre Arbät entspreäienÖ Ihrer christlichen • Grundsätze /^zum Apo^lat werden:" ^ ~ .' Anm.: Lt. Mitteüimg des-Prälaten Dr. Veigeit's Gott für alle'Liebe.^-i-y •. ,y:. - ■ -In Hochachtimg verbleibt y? •t* '. : = .'VEuer Gnadell>:''..^'i':7.f?^'^'■ -i - - - . J-.'johaimLämer, Kdoperator. • •Sh-lda^-.,,Getie^ Brüder"-^ von • Üniv.-Prof. Dr.'Karl Hilgenieiner, Präg, . •in; Körrespondenzblatt £ d. 'kathöL'Kle-'* : : XUS, Wien 1931, Nr. 7, S. 74 . r. b). (Mit Bleistift vermerl^ Mawaty de^ -legiert) Domkapitular Dr. phiL ■ Franz ' Hlawaty, geb. in Bemhardsthä ^ -'r . i isäuderer; Bistumszeitung Münster ,Jür- * ** .9 W ca« .40 .0- 4 ; - A. ..den Besuch beim Bischof; wo derTah-;,,- i.- « io7«. ; Fädsberg am 15. Juni 1921 " Euer Gnadenr ' " ' •'.; ^ 'i. I; V ■ : ' Hoihwürdigster Herr Pi^t! .--j.' ry; v ..Da -unser Katholikentag 'unmittdbar "vor der Türe ist (19.6.), erlaube ich mir die . ergebenste Anfrage, wer von Sr. Eminenz - äsVertreter zum Katholikehtag delegiert '.wurde. Von Herrn Dr. Gärtner ^r. jux, .' can. Johaiin Gartne^,'Priester 1910,K. b.^. ^ " Zeremoinär bä Kar^nä Pifil .sät 19i7.^L Dr. F. ll) ist ^esbezü^ich noch gärnichts^ ^ ' 'anher mitgeteilt Worden.'Darf iih erge-^f^ behst'bitten, täephonisäi äii die .,Ppär-- r/ ■kasse Feldsberg*!^tigst mitteileii.zü 1^'- * r "'sen,. wer' als Vertreter.'kommt-^uni^m^ welkem Zuge, eis wird hötigenfalls'zurA — ■ - •*— - -.3 * ilAbdeheflnt;hber nicht '; y .^'.TädsbergimdUnier-Theihenümüßtäi •- (Pfäne^l^rätenfäd) -rversetzt • wurde, ■ y'-nach dem Ersten.Wätkrieg äii-die junge-^^ckteLehner zumerstenlCooperator auf v - .'.-r^Tschechodöwakische Republik'abgäre-:- und .hmzu kazh der'Neupriester Adolf ten werden, blieben aber kirchlich noch iyChpnavec (geb.;j890 ih-Napagedl, inMäh- :-jy' niit deni bi^erigenKirchensprengä, der ; .Ten,'Priester 1918).Daß die Wiener"Erz- . y ? ^V^mier Eizdiözese, 'verbünden,"', ehe sie y diözese sie nicht vergaß und sogar äne le- ' • Ä: " i demBistumBrüim zugeteilt wurd^ Sie " bendige Verbindung geblieben war, zä- . _ - -gehörten weiterbin zum Däkanat Fäds- J^ gen bädenunlblgende Säiimbeii:'''" ' '• A. berg, das jedoch dünh'däi Pfarrer, von' Berzüiardsth^ Dechant Kad Bock, ver- ' ; SvaKet wüzde.-Auäi derWiener Diözesan-. ■ - -klenisl war.inEädsberg gebheben, näm- ..." IiA Pfarrer Wilhäm Tichtl (geb." 1875 zu ' - Mahrisch-Tiübaü, Priester 1899) "dnd Jo- ' hanii LäinerJ[geb. .1891 vzu GaubHsäi, ' ■ Nö., Priester; 1916, Lämeriwurde 1922 ^ Kooperator in Seääd, ; NÖ., imd 1927 _ •Pfarrer von HanftaljD^anat'LaayThajra, . " . wähirad Pfarrer Tichtl blieb" und .als - Pfarrer .von."Fädsberg,' nun -Diözese . ' 'Brünn, die'Andenmgen1938 und 1945 er-7 leben sohte. Starb alsHeimatvertriebener : \ iam 28. IX. 1946 in seiher Stammdiözese t , T: • V^en), bäde sät 1917 dasäbä angestä^ . digste Ordinariat erhalt^ haben.'; y'f .V;L 'r Da der erste Kooperator Johann Sieter " • (geb. .T889 zu Kger in Böhmen, Priester'^. Ich schräbe'adch im Namen des Herin ? ' "^1916) 1918 als Kooperator nachWien "Vin ' Adolf Choyanec.' Gern «will ich ahe die a) Hochwürdigster Herr Prälat! Erzbiscböflicher OrdinariatskanzlerDomkapitular'Dr. Franz Kamprathl Feldsbeig, 7. in.1921 " . . -.1. 1Dankbarkät ist es, .die 'mich diesen ' Brief an Eure . Gnaden schreiben läßt. Viäe'bittere Stunden sind schon an uns " hier; In der Fremde'g1ächsam,hinwegge- . gangeh. Darum sind wir vom Herzen so dankbar, d^ uzu unser lieber hochwür digster Herr Kardinä imd Eure Gnaden . nicht vergessen habrä. Viä Dank für die Gäh- imd Kleiderspenc^e, ^e wir von gu ten Menschen nmd diirbh das höchwür-^ - '^-Ein Räsepaß wäre liidit nötig/ wteha^ frühen'in letzter Stunde Erleichfening'jdes; . -Grenzverkäirs^yerraik^^-'.i^e'-y'Grehzbä^."- • 'scheiiiigung wdrd 'voh-hfär'.aus^ besorg 7 '. lOedoäiniäit über*:;LimdralmrglT^ '4.- Bändiardsthä-FeldsbenL'f;-Wir^'würdeii" ^ , e ihär t äl-Feldsberg:f^Wir47^ denHerrn Vertrete"r"Sf. -Emihänz bitteh* . am-Samstag beim Begrüßimgsabend und r am Sonntag bei der Hauptversammlräg änige Worte zu spiechäi. V- ' ■j' .^'-^üch erlaube-ich'mir Euer'Gnadäi '^.. 5 '. 'Hochwürdigsten HeraTPrS^ten -für.die '. Meßstipendien \ini. Namäider. "Herrn• ' Kooperatoren und in 'ägenem' Namäi," •' -..sowie für" die gnädige Zuwendung der _ • '.-J: 10.000 K.-Ö. imNamen und über Ereuchen .-f. . .'.der . Herrn Kooperatoren ergebenst'zii danken. Die äußerst schlechten Geldyer- „ A.» hältnisse'in'Fädsbeigbringen es ndt sich, r. U daßwir hie'r fast gar känieMeßstip^dien^; ' bekommen, auch babha wirhier wÖM ftir. . Jimi 1921 tmsereKhngriia bereits erhal--'.:,^ . -w. : — Ä • * •« 'wf töa, für die'Zät vom 1. Au^sä 1920 ~ bis Ende Mä 1921 noch immer hichts.";;^''-': ^ - . . Indem ich ..nochmäs um -gütige ."^e- - phonische' Nachriciht bitte, -wobei ^das ^ * Postamt Fädsberg anzurufen "wäre,,das J" dann die Verbindung imt der Sparkasse^'- herstellen wird (eventuäl täegraplüeriA" ah das PfarramlXzeichne iäi __ -■?l te'vOhster Hocbachfuhgr'^ 'SEuerGnadeh;^! . • • -• -4* A ^ r gehoreäinst ergebener ■;Ä' •■■ijTr''--" -Wilhäm Uchtl %i<>.7£'PfaiTer:- ■ = \T.". aa'-v'-V-

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