Anhang:Literatur zum Tauschvertrag von Mautem(Auswahl) Die Liste ist chronologisch erstellt. Die Numerierung der einzelnen Titel soll die Zitierung in den Anmerkungen vereinfa chen(Anh. = Anhang,Nr....). 1 Felix Andreas Oefele, Rerum Boicarum Scriptores, 1 (1763), S.710 (nach Aventins Excerpta diplomatica Passaviensia) 2 Leopold Fischer, Brevis notitia urbis Vindobonae potissimum veteris ex variis documentis collecta, Supplementum 1, Wien 1771, S.3(nach Rieberer, Manuscripta Pataviensia VU,rubr.65) 3 Joseph Frhr. v. Hormayr, Wiener Jahrbücher der Literatur XL (1837), Anzeigeblatt Nr. XI,S.23 4 Monumenta Boica, hgg. von der kgl. bayr. Akademie der Wissenschaften, Band 28, 2. Teil, München 1829, S.105, Nr.5 5 Joseph Feil, Die Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien (Besprechung des gleichnamigen Buches von Franz Tschischka, Wien 1843), in: Österreichi sche Blätter für Literatur und Kunst,Jg. 1844, 2. Quartal, Nr. 18 vom 1. 6. 1844, S.139 f. 6 Franz Tschischka, Geschichte der Stadt Wien,Wien 1847,S. 123 7 Andreas von Meiller, Regesten zur Geschichte der Markgrafen und Herzoge Oesterreichs aus dem Hause Babenberg, Wien 1850,S.25,Nr.3 8 Albert R. v. Camesina, Die alte Peterskirche in Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Alterthums-Vereines zu Wien Xü(1872),S.1 9 Ludwig Donin,Der Stefansdom und seine Geschichte, Wien 1873,S.10 f. 10 Ambros Heller, Beiträge zur Kul turgeschichte Oesterreichs in der Zeit Leopolds des Heiligen, in: Blätter des Vereines für Landeskunde von Nieder österreich,Neue Folge 9(1875),S.114 f. 11 Johann Adolph Tomaschek, Die Rechte und Freiheiten der Stadt Wien,I, Wien 1877, Einleitung S.VIII 12 Anton Mayer, Das mittelalterliche Wien bis zum Schlüsse des Xin. Jahr hunderts, in: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge 12(1878), S.216-220 13 Georg Juritsch, Geschichte der Ba benberger und ihrer Länder, Innsbruck 1894,S.428, Anm.3 14 Ludwig Wahrmund, Das Kirchenpatronatsrecht und seine Entwickltmg in Österreich, I, Wien 1894, S.5(Anm. 15), 11(Anm.22),36(Anm.33),51 f. 15 Richard Schuster, Politische Ge schichte bis zur Zeit der Landesfürsten aus habsburgischem Hause, in: Ge schichte der Stadt Wien, hgg. vom Alterthums-Vereine zu Wien, I, Wien 1897, S. 189 16 Richard Müller, Topographische Benennungen und räumliche Entwick lung,ebendort,S. 234-237 17 Heinrich Schuster, Die Entwick lung des Rechtslebens, Verfassung und Verwaltung,ebendort, S.297 18 Anton Mayer, Das kirchliche Le ben und die christliche Caritas, eben dort,S.449 f., 464 19 Hans v. Voltelini, Die Anfänge der Stadt Wien, Wien-Leipzig 1913, S.18,20, 22,31 f. 20 Max Binn, die Gründung und Weihe der ältesten Kirchen Wiens, in; Mitteilungen des Vereines für Ge schichte der Stadt Wien 2(1921),S.1-10 21 Ernst Klebel, Zur Frühgeschichte Wiens,in: Abhandlungen zur Geschichte und Quellenkunde der Stadt Wien, 4, Wien 1932,S.39-49,S.97-100 22 Adam Maidhof, Die Passauer Ur bare (Veröffentlichungen des Institutes zur Erforschung des deutschen Volkstums im Süden und Südosten, München, und des Institutes für ostbairische Hei matforschung,Passau, Bd. 1), Bd. 1,Pas sau 1933,S.212,Anm.1703 23 Ernst Tomek, Kirchengeschichte Österreichs, I, Innsbruck-Wien-Mün chen 1935,S.172-176 24 Friedrich Walter, Wien - die Ge schichte einer deutschen Großstadt an der Grenze,1, Wien 1940,S.18-22 25 Heinrich Fichtenau und Erich Zöll ner, Urkundenbuch zur Geschichte der Babenberger in Österreich (Publikatio nen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 3. Reihe), 1, Wien 1950,S.14-16, Nr.12 26 Karl Oettinger, Das Werden Wiens, Wien 1951,S. 136-139,227 27 Hans Wolf, Die Wiener Pfarre und ihre Gründer, in: Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 9(1951), S. 11, 16 f., 19,25 28 Karl Lechner,Das Werden Wiensdas Werden Österreichs (Rezension von Oettingers Buch, s. Nr.26), in: Unsere Heimat 23(1952), 3/4,8.58 29 Hans Wolf, Erläuterungen zum hi storischen Atlas der österreichischen Alpenländer(hgg. von d. Österr. Akade mie der Wissenschaften), Abt.n, Teil 6, Wien 1955,S.82-86 30 Josef Wodka, Kirche in Österreich, Wien 1959,S.88 31 Alfred Kostelecky, Die Rechtsbe ziehungen zwischen den Seelsorgern und dem Kapitel am Wiener Dom(Wie ner Beiträge zur Theologie 1), Wien 1963, S.24-33 32 Richard Perger, Die Grundherren im mittelalterlichen Wien, 1, in: Jahr buch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 19/20(1963/64),S.45-55 33 Karl Lechner, Wien zur Babenbergerzeit, in: Karl Ziak (Hg.), Unvergängli ches Wien,Wien 1964,S.69 34 Viktor Flieder, Stephansdom und Wiener Bistumsgründung (Veröffentli chungen des kirchenhistorischen Insti tuts der katholisch-theologischen Fakul tät der Universität Wien, 6), Wien 1968, S.31-43 35 Peter Csendes, Burg und Ministerialität im Raum von Wien, in: Unsere Heimat45(1974),3,S. 150. 36 Ausstellungskatalog „Wien im Mit telalter" (41. Sonderausstellung des Hi storischen Museums der Stadt Wien), Wien 1975/76,S.83, Kat.-Nr. 118 37 Ausstellungskatalog „1000 Jahre Babenberger in Österreich" (Niederösterreichische Jubiläumsausstellung), Lilienfeld 1976,S.298 f., Kat.-Nr.350 38 Karl Lechner, Die Babenberger (Veröffentlichungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 23), Wien-Köln-Graz 1976,S. 143 f., 244 39 Ferdinand Opll, Die Entwicklimg des Wiener Raumes bis in die Babenbergerzeit, in: Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 35 (1979), S.30 40 Klaus Lohrmann, Die Besitzge schichte des Wiener Raums vom Aus gang des 11. bis zur Mitte des 12. Jahr hunderts, ebendort,S.44-49,60-65 41 Klaus Lohrmann und Ferdinand Opll, Regesten zur Frühgeschichte von Wien (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 10), Wien 1981, S.42, Nr.64 42 Marlene Zykan, Der Stephansdom (Wiener Geschichtsbücher 26/27), WienHamburg 1981,S. 13-22 43 Peter Csendes, Die Rechtsquellen der Stadt Wien(Fontes rerum Austriaca rum 3/9), Wien-Köln-Graz 1986, S.24 f., Nf.1 44 Ausstellungskatalog „Der heilige Leopold"(Niederösterreichische Landes ausstellung), Klosterneuburg 1986, S. 205 f., Kat.-Nr. 143 45 Hans Kutschera, Notitiae Viennenses,Jg.7(1987), Nr.77/78,S.1-4 Hat Ulriohskirchen wirklich einmal „Nerden geheißen? Von Dr.Leopold Salomon Schon in der Volksschule lernten wir, Ulrichskirchen habe früher „Nerden" geheißen. Diese Angabe geht auf Aloys Schützenberger, Augustinerchorherr in Klosterneuburg und Pfarrer von Göt zendorf, zurück, der in der Kirchlichen Topographie bei der Beschreibung der Pfarre Ulrichskirchen ausführte, daß in den ersten Jahrhunderten seiner Exi stenz der Ort und die Pfarre auch den Namen Nerden geführt haben.' Er berief sich dabei auf Hieronymus Alram, den gewesenen Pfarrer von Blumau und Prior des Prämonstratenserstiftes Geras; dieser nannte in seinen handschriftli chen ,,Lesefrüchten für die Pfarrer der Wiener Erz-Diözes" drei Pfarrer von Ulrichskirchen, die ihre Pfarre „Ner den" genannt haben. Diese drei Pfarrer waren nach Alram im Jahr 1267 Hart wik-, im Jahr 1383 Eberhard von Hebersdorf und im Jahr 1424 Ludwig, Dechantzu Nerden.' 37
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